Obwohl wir bei uns daheim insgesamt auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung für uns und unsere Kinder achten, muss ich Euch heute eine Schwäche gestehen.
Ich bin ein Chocoholic.
Ja, ich kann, und tue es nicht selten, (während Schwangerschaft und Stillzeit habe ich sogar behauptet, es sei ÜBERLEBENSNOTWENDIG), eine ganze Tafel Schokolade auf einen Satz verdrücken. (Manchmal hilft mir mein Mann dabei. Danke, Schatz, du meinst es gut mit mir, ich weiß.) Und diese Tafel ist, vielleicht aus Gewohnheit, vielleicht aus Bequemlichkeit, meistens lila mit ganzen Haselnüssen. So richtig gut finde ich die aber eigentlich gar nicht, mir kommt vor, sie wird auch immer süßer.
Nun habe ich beschlossen, …nein, natürlich nicht, mein Laster aufzugeben! …aber zumindest in der Schokoladeauswahl bewusster zu sein. Möglichst „Bio“ und „Fair“. Das ist mir eigentlich wichtig. Und natürlich, dass es schmeckt. Dafür werden wir vielleicht weniger, aber mit mehr Genuss naschen.
Und so gehe ich jetzt unter die Schokoladetester (ja, Schatz, vielleicht darfst du mir helfen) und werde Euch in den kommenden Wochen von meinen/unseren Ergebnissen berichten.
Mein erster Kandidat: ein Waldstück!
Preiselbeercanache auf einem hausgemachten Nougat mit Walnussöl, überzogen mit Maroni-Milchkuvertüre von Zotter.
Bio Ja
Fair Ja
Schmeckt mir sehr gut. Füllung fein säuerlich.
Gibt’s im Bioladen und Schokoladen.
Plus Anlässlich des „Internationalen Jahres des Waldes“ 2011 pflanzt Zotter pro verkaufter Waldstück-Schokolade einen Baum im Regenwald, konkret wird ein Projekt des WWF und der österreichischen Bundesforste in Laos unterstützt.
Das ist doch super, oder. Jetzt tut man auch noch was Gutes, wenn man gute Schokolade ist! Find ich auch als Geschenk sehr schön.
Aber bitte, lasst Euch von mir nicht verleiten…
1 Kommentar schreiben
[…] ich letztes Jahr beschlossen hatte, meinen Schokolade-Konsum ein wenig einzuschränken und auch bewusster zu konsumieren (Bio und/oder Fair) bin ich unter […]