Diese Woche in der Ökokiste:
Herrlich! Maronizeit! Da denkt man gleich an Weihnachtsmarkt, Schlittschuhfahren. Und dieser junge Mann? Vielleicht an seine zukünftige Berufslaufbahn? Nun ja, insgeheim wünsche ich mir vielleicht manchmal, dass unsere Kinder einmal einen bodenständigen Beruf erlernen, aber eine Karriere als Maronibrater ist mir dabei noch nicht in den Sinn gekommen…
Aber Ihr seht, er fragt sich auch schon, wie man gscheite Maroni macht, wenn man zufällig keinen Maroni-Ofen zuhause hat.
Im Topf? In der Pfanne? Im Rohr? Am Boden?
Seine Mama macht Maroni am Leichtesten so: Die Oberseite (die kugelige) der Maroni kreuzweise einschneiden, in einen Topf mit wenig Wasser (5 bis 10 mm) und ein bisschen Salz geben und 10 – 15 Minuten kochen. Ganz einfach und fein, schön weich aber doch ein bissi nussig – zum daheimessen oder weiterverarbeiten.
Aber im Backrohr sind sie der Mama NOCH NIE gelungen! Immer zu trocken. Vielleicht habt Ihr ja einen Tipp? Wie macht Ihr Maroni?