Unser Sonntagssüß ist heute in der Tat sehr süß, leuchtet wie der Herbst und ist nur in homöopathischen Dosen zu genießen.
Das Herstellen (Sammeln, Auslösen, Einkochen, Passieren) von Hagebutten-Mus ist nämlich ganz schön langwierig. Aber es macht mir Spaß. Und dabei riecht das ganze Haus nach Rosen, finde ich. Das Ergebnis ist auf alle Fälle die Mühe wert.
Die Verkostung wurde heute morgen PUR durchgeführt, begleitet von „Mmmmh’s“ und „Aaah’s“. Und jetzt? Wie sollen wir das Herbstgold genießen? Einfach auf Semmeln oder Waffeln, als Linzertorte? Vielleicht finde ich heute bei Fräulein Text oder auf Pinterest Inspiration.
Was schlagt Ihr uns vor als Begleiter für unser feines Hagebutten-Mus?
Ein Gläschen muss ich auf jeden Fall aufheben für unsere NATURKINDER-Gruppe. Das habe ich ihnen nämlich bei unserem letzten Ausflug versprochen, als wir die roten Früchte gefunden haben.
2 Kommentare
[…] Aber ich mag eigentlich die kleine Mengen. So werden die eingekochten Felsenbirnen, Brombeeren und Hagebutten zu etwas ganz Besonderem. Das man noch mehr […]
[…] inhaltlich. Denn die Mürbteigtörtchen sind gefüllt mit Früchten der Sonne; mit unserem Hagebuttenmus. Ich habe ja behauptet, dass beim Einkochen das ganze Haus nach Rosen gerochen hat. Jetzt behaupte […]