So, vielen Dank für Eure Tipps für Maroni aus’m Rohr! Wir haben jetzt sozusagen alle Kommentare in einen Topf geworfen, auf einen gemeinsamen Nenner gebracht (oder war es das kleinste gemeinsame Vielfache? so weit sind wir schulmäßig noch nicht…) und unsere Maroni folgendermaßen zubereitet:
(Kreuz-)weise einschneiden (alle), 10 Minuten in Wasser einweichen (Ingrid), bei 200 Grad (Ingrid und Sybille) in einer Auflaufform (Pia) in den Ofen stellen. Zeit hat keiner genannt, also haben wir uns an Sybille gehalten, und das mit der explodierten Maroni getestet. Das war zwar eine Riesensauerei, aber nun wissen wir: es dauert 10 bis 15 Minuten.
(Das mit der Pfanne probieren wir nächstes Mal, danke, frau siebensachen!)
Und? Mmmmh, gut! Nicht ganz so saftig wie die ausm Topf. Aber gerade richtig zum Mitnehmen! Die Maroni tun wir nämlich in unser schnell genähtes „Maroni-to-go-Sackerl“. (Nähprofis, wie Nikki, schauen bitte nicht genau aufs Bild)
Falls sie nicht schon vorher weg sind…
…in die Jackentasche damit, Hände wärmen und eine nach der anderen schnabulieren!
[Nein, kein Naturkind unterwegs. Ist nur die Perspektive! Und die Maroni!]
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[…] für Babys; ob es draußen funktioniert wird sich weisen. Vergangenes Jahr haben wir Maronisackerln verwendet, die auch noch einen feinen kulinarischen Nebeneffekt […]