Wow, minus zwei Grad hat’s heute früh bei uns gehabt!
Da kram ich gleich die Winterjacken hervor. Und zur Sicherheit ein paar Hausrezepte für die Übergangszeit. Ich muss zwar selbst auf Holz klopfen – unsere Kinder sind sehr wenig krank. Aber gerade jetzt sind so viele anfällig für Husten und Schnupfen. Ich hör’s nicht nur in echt, sondern auch schon aus dem Internet husten…
Ich werde die Schulmedizin nicht diskreditieren. Aber, wie wahrscheinlich die meisten (Natur-)Mamas, habe ich so meine eigenen kleinen Hausrezepte, um kleinen Wehwehchen vorzubeugen oder sie zu lindern.
Bei Erkältungen, Husten und Schnupfen sind das unter anderem diese:
Selbstgemachter Thymianbalsam
Spitzwegerichsirup,
den wir im Sommer eingekocht haben.
(Wenn er nicht schon weg ist, weil er auch einfach so gut schmeckt…) Man kann ihn aber zur Not auch aus getrocknetem Spitzwegerich machen.
Huflattichhonig, den wir im Frühjahr angesetzt haben.
Individuelle Teemischungen aus Lindenblüten, Holunderblüten, Thymian, Spitzwegerich, Salbeiblätter (für Kinder ab 6 Jahren)
Nicht zu vergessen, nasse Tücher auf den Heizkörpern, gegen die trockene Luft.
Für schwere Fälle mit Fieber gibt es Wadenwickel.
Sophia hat letztens ganz feine Exemplare vorgestellt, mit denen man sicher schnell wieder gesund wird.
Und noch ein paar andere Dinge, über die ich diese Woche berichten werde.
Morgen zeig ich Euch, wie wir Hustensaft aus schwarzem Radi (Rettich) machen.
Nichts desto trotz wünsche ich Euch und Euren Familien vor allem, dass Ihr gesund bleibt!
Und einen guten Start in die Woche!