Hat ein ehemaliger Lehrer von mir vor sich hingesummt, durch die Reihen schlendernd, während wir Schularbeiten geschrieben haben.
Und doch bin ich schließlich zu meinem Rosengarten gekommen.
Klein und fein.
(Dabei darf ich mich auch mit der einen oder anderen fremden Feder Blüte schmücken. Sie wachsen am Zaun zu unserer Nachbarin.)
Die Blütenpracht, zumindest der einmal-blühenden ist nun schon fast vorbei. Vergangene Woche haben wir noch eine Schüssel voll Blüten ergattert, um Rosen-Gelee zu machen.
Man braucht dafür auf jeden Fall UNGESPRITZTE Rosen.
Ich habe sie in naturtrübem Apfelsaft ein paar Stunden lang eingelegt und dann mit Gelfix 1:1, Zucker, Zitronensaft und einem Schuss Rosé-Wein (aus lauter Sorge, das Gelee würde nicht rosig genug werden…) eingekocht.
Lynn Anderson was wrong, I’m afraid. I did, after all, get my little rose garden.
We have been enjoying the bloom mostly during June and did gather some of the remaining blossoms to make Rose Jelly. I leave the rose petals to draw in natural apple juice for a few hours and then preserve it with lemonjuice, sugar and gelling agent.