Sie ist und bleibt eine Improvisationstorte.
Im Grunde kann man hernehmen, was zur Hand ist und muss nicht mal genau abwiegen. So ungefähr hab ich sie gemacht.
Für den Boden 150 Gramm Cornflakes mit 150 Gramm flüssiger Schokolade (Bitter, Voll, Gemischt, wie man's grad erwischt) vermengen, in eine (mit Kokosfett) ausgefettete Tortenform füllen und flachdrücken.
Wenn der Boden fest geworden ist, 250 Gramm weiches Obst (Pfirsiche, Mangos, Birnen, Weintrauben) würfelig in 750 Gramm Joghurt (ich habe in Italien ein bisschen Mascarpone und hier Topfen dazugenommen) einrühren. Bei Bedarf mit Agavendicksaft oder Honig süßen. Geliermittel der Wahl (Agar Agar oder Gelatine) laut Packungsanleitung verflüssigen und unterrühren. Masse in die Tortenform füllen, glattstreichen und im Kühlschrank fest werden lassen.
Mit Obst verzieren.
Wenn man keine Tortenform hat, kann man auch eine Auflaufform verwenden. Und löffeln!
4 Kommentare
Super! Erinnert mich an die Muttertagstorte, die ich mit 7 für meine Mama in der Schule gemacht hab (mit Biskottenboden, der Rest so wie bei dir!). 🙂
Alles Liebe, Katharina
mmhhh! das sieht lecker aus! Das müsste ja sogar jemandem gelingen, der eigentlich nicht backen kann… ich werde es mal ausprobieren! Danke für die schöne Inspiration!
Das war sicher die leckerste Muttertagstorte ever! 🙂
Einen Versuch ist es wohl wert 🙂 Liebe Grüße!