Anlässlich des gestrigen Marien-Feiertags und der Tatsache, dass die Tage nun wieder ein ganzes Stück länger geworden sind, haben wir im Haus eine Lichträucherung gemacht.
Mastix, ein wenig Weihrauch und diese „Sonnen“-Blumen: Ringelblume, Johanniskraut und Arnika.
Inspiriert von diesem Buch haben wir noch ein paar Fäden Safran dazu gegeben: Räuchern in Winterzeit und Raunächten – Heilkräftige Mischungen und Rituale von Christine Fuchs.
(Wobei ich finde, dass die Mischungen selbst eher im Hintergrund stehen, aber ausreichend erläutert werden. Hingegen taucht man sehr schön in die Symbolik, Legenden und Geschichten rund um das Räuchern in der Winterzeit ein. Sehr inspirierend für Räucherungen in der dunklen Zeit.)
Unser Ritual war jedenfalls sehr schön und nach dem Durchlüften fühlt sich alles wunderbar frisch und hell an. Sogar die Sonne hat sich für einen kurzen Augenblick sehen lassen.
(Papierschale selbstgemacht, Räucherschalen im Lädchen)