Diese Arbeit wollte ich schon machen, seit ich die Papierschale zum ersten Mal auf dem Cover des Buches Wohnen mit Papier: Tische, Stühle, Schalen und andere selbstgemachte Objekte aus Papier von Labeena Ishaque gesehen habe.
Dafür werden Zeitungspapierstreifen geflochten (puh, mindestens so lang muss es bei Rapunzels Haaren gedauert haben) und zusammengenäht.
Nun liegen erstmal ein paar Räucherschätze für die kalten Wintertage und die Rauhnächte darin.
Heute also Rapunzel zum Creadienstag.
Als Rapunzel zwölf Jahre alt war, sperrte es die Zauberin in einen Turm, der weder Treppe noch Tür hatte, nur ganz oben war ein kleines Fenster. Wenn die Zauberin hinein wollte, rief sie hinauf: „Rapunzel, Rapunzel, lass Dein Haar herunter.“ Rapunzel hatte langes prächtiges Haar, fein wie gesponnenes Gold. Wenn sie die Stimme der Zauberin hörte, band sie ihre Zöpfe los, wickelte sie um einen Fensterhaken und dann fielen die Haare zwanzig Ellen tief herunter und die Zauberin stieg daran hinauf.
I’ve been wanting to make this bowl since I first saw it on the cover of the wonderful book: The Paper Home: Side Tables, Clocks, Bowls and Other Home Projects Made with Paper by Labeena Ishaque. It is made of braided newspaper stripes.
It now hold a part of our inscence for the cold winterdays and the „twelve nights after Christmas“.