Diese Ferien sind schon ein Traum. Die meiste Zeit war uns das Wetter gut gesonnen. Wir haben die Feiertage mit Familie verbracht. Die Kinder sind die meiste Zeit draußen und mit Freunden unterwegs. Ein bisschen wie Bullerbü.
Heute war’s überhaupt schön. Obwohl das Wetter durchwachsen war. Am Abend waren vier Kinder zum Essen hier – so hab ich mir das immer gewünscht.
Außerdem haben wir, spät aber doch, noch ein paar Samen gesät. Tomaten aus dem Taschentuchexperiment, weißen Hibiskus, Schleifenblume, Eibisch und Wilde Malve, ganz wichtig. Ringelblumen sind sowieso schon gesichert, die keimen bereits.
Außerdem: Große Samen für kleine Hände. Mais und Kürbis.
Nachhaltig. Mit Kokosquellerde. Ohne Torf.
[Torf, aus dem die meiste Blumenerde besteht, wird aus Mooren gewonnen. Da Torf sehr lange Zeit braucht, um zu entstehen, werden durch seinen Abbau viele Moorlandschaften und damit auch zahlreiche Tier- und Pflanzenarten zerstört, in Deutschland und weltweit. Außerdem wird in den Mooren besonders viel Kohlenstoff gebunden. Torfabbau trägt zum Klimawandel bei, Alternativen wie Gartenerde, Kompost, Kokoserde für die Aussaat etc. sind für die Umwelt aber auch für den Garten besser. Zum Beispiel.]
Dank eines guten Hirten bin ich sogar ein bisschen zum Arbeiten gekommen. Erste Drucke sind entstanden.
In den nächsten Tagen folgt, hoffentlich, das Ergebnis.
So träumen wir von Blau und von Grün und von all den Farben, die uns der Frühling und der Sommer bald bringen werden. Wie in dem Büchlein „Schenk mir Flügel“, das uns eine liebe Freundin geschenkt hat. So schön! Danke!
Dreaming of Blue and Green and lots of colourful flowers. We are enjoying the holidays over here, with family, friends and, mostly, lots of sunshine. We planted a few seeds today (better late than never…) and I even found some time do work on the prints project.
Have you heard of Astrid Lindgren’s Children of Noisy Village? That’s what I felt like today. Lovely.