Natürlich war es nicht nur blau und türkis am Attersee. Sondern auch bunt. Dank dieser prächtigen Schätze, die unsere Freunde mitgebracht hatten.
Das sind keine Tomaten. Das sind Paradeiser. Sie sind schließlich aus Österreich. Und da heißen die „Paradiesäpfel“ so.
Und sie kommen aus einem wahren Paradeiser-Paradies in Oberösterreich: Der Landwirtschaft von Margit und Josef. Auf ihrem Hof und ein paar Märkten verkaufen sie ihre Gemüse. Darunter auch viel Buntes: Tomaten in allen Formen und Farben, bunte Bohnen, fünffarbigen Mangold.
Das viele Bunt macht nicht nur Freude, sondern trägt schließlich zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Auch für den eigenen Garten/Balkon: Im Frühjahr verkaufen Margit und Josef unter anderem Jungpflanzen von Cocktail-, Salat-, Fleisch- und Buschparadeisern.
Davon würd ich mir gerne welche holen im nächsten Frühjahr. Und auch den Hof anschauen, von denen unsere Freunde so geschwärmt haben. Man kann dort auch Feste feiern und kochen. Inzwischen genießen wir die g’schmackigen Paradeiser fast pur. Als bunten Salat. Nur ein bisschen gewürzt, mit Essig und Öl und ein paar feinen Zwiebeln.
Und für unsere Herzensammlung war auch was dabei:
(Danke, Margit und Josef, für die guten Tomaten. Und für das zweite und dritte Foto!)
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[…] Pflanzen großzuziehen. Dass es günstiger ist, ist ein anderer. In diesem Fall sind es aber auch diese farbenfrohen und gschmackigen Tomaten, die ich kommendes Jahr gerne in unserem Garten sehen […]