Natürlich waren wir auch draussen.
Das Getreide ist jetzt so in die Höhe geschossen! Ich beobachte es immer auf unserem Wald-und-Wiesen-Kinderwagen-Spaziergang.
Eine Handvoll Blüten mitgebracht.
(Vorsicht bei den Doldenblütlern, sie sind nicht ganz leicht auseinanderzuhalten. Einige sind nämlich leicht bis stark giftig beziehungsweise erhöhen die Lichtempfindlichkeit der Haut.)
5 Kommentare
Das mit den Doldenblütern ist wirklich so eine Sache. Ich habe immer noch nicht sicher herausgefunden, was da vor meiner Haustür wächst… Und es ist echt spannend, was es alles für doch sehr ähnliche Pflanzen gibt, von denen die einen hochgiftig, die anderen essbar sind.
Liebe Grüße
Martina K.
Hm, ich finde auch, dass es insgesamt bei den Kräutern so wenig zu verwechseln gibt, wenn man sich erst mal ein bisschen damit beschäftig hat. Nur diese Doldenblütler… 🙂 Da muss man wirklich genau hinschauen!
Ganz unangenehm sind natürlich die gefleckten Stängel… :-/ Vielleicht sollte ich mal mehr darüber schreiben.
Aber auch nicht alle gefleckten Stängel gehören zum giftigen Schierling. Ich glaube vor meiner Haustür wächst Kälberkropf. Der sieht dem Schierling so ähnlich, hat aber nicht den typischen „Mäusepipigeruch“. Ich weiß es echt nicht…
…und vor allem, woher soll man wissen, wie „Mäusepipi“ riecht :-)))