Zwei hab ich noch

von NATURMAMA

NATURKINDER_wochenende_02

Natürlich waren wir auch draussen.

Das Getreide ist jetzt so in die Höhe geschossen! Ich beobachte es immer auf unserem Wald-und-Wiesen-Kinderwagen-Spaziergang.

Eine Handvoll Blüten mitgebracht.

(Vorsicht bei den Doldenblütlern, sie sind nicht ganz leicht auseinanderzuhalten. Einige sind nämlich leicht bis stark giftig beziehungsweise erhöhen die Lichtempfindlichkeit der Haut.)

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5 Kommentare

Martina 23. Juni 2014 - 21:33

Das mit den Doldenblütern ist wirklich so eine Sache. Ich habe immer noch nicht sicher herausgefunden, was da vor meiner Haustür wächst… Und es ist echt spannend, was es alles für doch sehr ähnliche Pflanzen gibt, von denen die einen hochgiftig, die anderen essbar sind.
Liebe Grüße
Martina K.

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naturmama 23. Juni 2014 - 21:40

Hm, ich finde auch, dass es insgesamt bei den Kräutern so wenig zu verwechseln gibt, wenn man sich erst mal ein bisschen damit beschäftig hat. Nur diese Doldenblütler… 🙂 Da muss man wirklich genau hinschauen!

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naturmama 23. Juni 2014 - 21:41

Ganz unangenehm sind natürlich die gefleckten Stängel… :-/ Vielleicht sollte ich mal mehr darüber schreiben.

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Martina 23. Juni 2014 - 21:52

Aber auch nicht alle gefleckten Stängel gehören zum giftigen Schierling. Ich glaube vor meiner Haustür wächst Kälberkropf. Der sieht dem Schierling so ähnlich, hat aber nicht den typischen „Mäusepipigeruch“. Ich weiß es echt nicht…

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naturmama 24. Juni 2014 - 6:35

…und vor allem, woher soll man wissen, wie „Mäusepipi“ riecht :-)))

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