Vor einiger Zeit haben wir eine Wanderung auf besagtem Dandlberg gemacht (wo die gewaltige Linde steht). An diesem Tag haben wir nicht nur schöne Eindrücke gesammelt, sondern auch eine ganze Menge Wildkräuter. Jeder hat ein bisschen mitgeholfen.
Wegerich, Frauenmantel, Gänseblümchen, Gundermann, Löwenzahn, Brennnessel, Knoblauchsrauke. Zusammen mit ein paar Blättern Rucola aus dem Garten und Basilikum von der Fensterbank haben wir sie für unser Wildkräuterpesto verwendet.
Dafür werden 100 g Kräuter mit dem Messer ganz fein gehackt. Dabei helfen die Kinder gerne mit. 100 g Cashewkerne dürfen in den Mixer. (Auf die hat mich Ramona mit ihrem Bärlauchpesto gebracht und das passt ganz gut; weil die Kräuter eh ein bisschen bitter sind, wird das Pesto mit den Cashewkernen milder.) Dann kommen noch 20 g Parmesan oder Pecorino dazu. Mit etwa 100 g Olivenöl sättigen. Wenn das Pesto in die Gläser eingefüllt ist, nochmal mit Olivenöl bedecken.
Schmeckt auf Pasta und auf Brot!
Und fürs Auge haben wir auch noch was mit gebracht von unserer Wanderung:
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[…] wir letztens am Dandlberg Wildkräuter gesammelt haben für unser Wildkräuterpesto, ist uns der Spitzwegerich förmlich entgegengesprungen. Deshalb haben wir noch eine extra Tüte […]