Schon seit längerem wollte ich ein kleines Hemdchen nähen für unseren Jüngsten. Ein Blaubeer-Hemdchen sollte es werden. Erst letzte Woche habe ich endlich einen passenden Stoff in Form eines alten Kissenbezugs gefunden.
Dann gab es kein Halten mehr.
Nach einem Schnitt von Citronille ist – ratz-fatz – „Constantin“ entstanden. Obwohl französisch, ist die Anleitung gar nicht so kompliziert, wie sie auf den ersten Blick aussehen mag. Ich glaube, da werde ich noch ein paar davon machen. Ich habe gerade noch ein paar Stoffe herbeigeschafft.
Es ist halt eher so ein Fischerhemd. Noch kein „Lasse“. Ich glaube, das werde ich mich selbst ein bisschen dransetzen und was austüffteln…
Dem Sohn war’s auch egal, ob Fischerjunge, Constantin oder Lasse. Noch bevor die Knöpfe dran waren, musste er es anziehen letzte Woche. Zu einem Besuch bei Ina. Und Claus und Hans im Glück und Rapunzel. So heißen ein paar von Inas Hasen auf ihrem Begegnungshof im Süden von München.
So schön ist’s bei ihnen. (Ich darf im Juni zwei Immergrüne Freitage, ein offenes Programm für Kinder, dort leiten. Wir werden ein Tipi bauen und Zauberkräuter suchen! Details folgen.)
„Constantin“ is finished! The instructions by Citronille, although in french, were easier than they seemed at first sight. Our little man had to wear it even before I had a chance to sew on the buttons!
I like the pattern a lot and will definitely have to make a few more of these. On the otherhand I am still looking to make a shirt like Peter was wearing it in Blueberry Land (who is called „Lasse“ in German). I think I might have to figure that out by myself.