Spätestens ab dem sechsten Lebensmonat, gibt es für alles, was dem Baby fehlt eine Erklärung: „Das werden die Zähne sein!“ Unter anderem hilft ein Bernsteinkettchen.
Bernstein ist viele Millionen Jahre alt und die Menschen verwenden ihn seit tausenden von Jahren gegen alle möglichen Wehwehchen. Er stärkt das Immunsystem und die Psyche, ist ein Stimmungsaufheller. Am bekanntesten ist die Anwendung beim Zahnen und Zahnschmerzen; Bernstein soll aber auch besonders gut sein bei diversen Hautproblemen, Allergien und Ausschlägen, bei Halsschmerzen, Erkältung und Grippe sowie Arthritis, Rheuma und einigem mehr.
Eine Bernsteinkette soll ständig getragen werden, nachdem sie unter fließendem Wasser energetisch gereinigt worden ist. Die Mutter kann das Kettchen eine Weile bei sich tragen, um es mit positiver Energie aufzuladen. Alle paar Wochen einige Minuten unter fließendes Wasser halten. Ob man die Steine in die Sonne legen soll, darüber streiten sich die Geister. Jedenfalls sollte jedes Kind eine eigene Kette bekommen, da sich die Schwingungen auf die Steine übertragen.
Das ist also unsere dritte Bernsteinkette. Unsere Oma hat sie in Wien gefunden. Oder hat die Kette sie gefunden? Im „Bernsteinzimmer“ in der Kleeblattgasse. Ein schönes Geschäft; tolle Steine, kompetente und freundliche Beratung, sagt unsere Oma. Und unser Bub ist auch zufrieden!