Passend zu Ostern herrscht bei uns gerade ein regelrechter „Nestbautrieb“. Vermutlich liegt unsere Faszination an Nestern auch daran, dass wir dieses Jahr im eigenen Garten gefiederten Zuwachs bekommen haben.
Draußen wird also fleißig gebaut und drinnen nicht minder! Unser Ostergras wächst in seinem Nesterl so vor sich dahin. Dieses prächtige Exemplar, ein Fund aus dem Vorjahr, wir auch immer wieder, für den Naturtisch oder als Deko, mit allen möglichen Naturmaterialien befüllt.
Und natürlich gibt es bei uns auch ein paar DIY-Nester. Dieses hier ist aus einem Rest meiner ersten selbst gesponnenen Wolle entstanden. Lotti soll es bekommen, die mir das Spinnen beigebracht hat, mit ein paar Nougat-Eiern drin.
Weil das so natürlich aussieht, hab ich mir gedacht, ich probier mal was richtig Rustikales mit dickem Jute-Garn (Gartenschnur) und einer 12er Häkelnadel aus.
Das Jute-Garn ist ein bisschen sperrig, aber das Körbchen ist nicht schwer zu machen. Anleitung folgt!