Es gibt sie auch bei uns: CDs mit heiteren bis fetzigen Kinderliedern zum Mitsingen und Mittanzen. Zur Zeit sind das Jim-Knopf-Musical und die Sandmännchen-Filmmusik (und vereinzelt noch ein paar Weihnachtslieder) sehr beliebt bei uns. Wenn diese dann den ganzen Tag gelaufen sind, während die Lautstärke, fast wie von Zauberhand, immer höher gestellt wurde, ist es auch wieder Zeit für ein paar ruhigere Takte, findet Mama.
„Piano Piano. Eine musikalische Traumreise für Kinder“ Wir haben diese CD schon seit einigen Jahren und am meisten wurde sie gespielt, wenn wir ein Baby im Haus hatten. Klassische, zauberhafte, sanfte Klaviermusik von Mendelssohn bis Schumann, während man das Baby einwiegt – das hört sich an wie in einem Werbespot und hat’s bestimmt nicht jeden Tag gespielt, aber so hab ich die eine oder andere Erinnerung festgehalten vor meinem geistigen Auge (und Ohr!). Und bis jetzt lasse ich die Musik gerne mal im Hintergrund laufen, wenn es Zeit ist, wieder mal ein bisschen runterzukommen.
„Carla Bruni. comme si de rien n’etait“ Die Mutter einer Freundin hat mir diese CD geschenkt, weil sie bei ihr oft lief und ich sie recht gut fand. Ich hätte sie mir aber vermutlich nicht selber gekauft, weil mir die Person Carla Bruni nicht besonders viel sagt. Sie macht aber wirklich gute Musik (schreibt selber!) und wir hören die Lieder in Italienisch, Französisch, Englisch sehr gerne.
Und diese wunderbare Jazzmusik hat uns ein Freund geschenkt, der in Prag Musik studiert. „Little Things vom Jaromír Honzák Quintet“ ist anspruchsvolle, aber unaufdringliche Jazzmusik, die wir im Moment jeden Tag hören. Leider hab ich grad nachgeschaut und die CD ist vergriffen! Aber es gibt die einzelnen Titel zum Reinhören und Runterladen. Zum Beispiel „LITTLE THINGS“, „THE CUE“ oder „FRIENDLY SPACE“.