Wie bitte? Ist das alles, was von dem gestrigen Guglhupf übrig geblieben ist? Ähem, nein. Die zwei Stückerln sind auch schon weg…
Aber zum Glück ist das Rezept noch da; ein Klassiker, der sich immer wieder abwandeln lässt. So mag ich das. Und ohne Backpulver. Hier, wie versprochen, unser Grundrezept:
300 g Butter
300 g Zucker
1 EL Vanillezucker
7 Eier
240 g Mehl
Butter und Mehl für die Form, Puderzucker zum Bestreuen
Eiklar mit 150 g Zucker zu Schnee schlagen. Eidotter mit Butter, 150 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren (aber richtig schaumig!). Die beiden Massen zusammenfügen und dann das Mehl vorsichtig unterheben. In die ausgebutterte und mit Mehl ausgestaubte Guglhupfform einfüllen und bei 180 Grad etwa 1 Stunde backen.
Variante Marmor-Guglhupf:
Die Hälfte des Teiges mit 3 bis 4 EL gesiebtem Kakaopulver einfärben und abwechselnd in die Form einfüllen.
Variante Cranberry Vanille:
Mark einer Vanilleschote mit der Eidottermasse verrühren und eine gute Handvoll Cranberries unter den fertigen Teig heben. Geht natürlich auch mit Rosinen.
Eine der liebsten Varianten der NATURKINDER. Wie zum Beispiel hier bei einem Winterausflug. Auf die Hand, denn wenn’s richtig kalt ist, setzen wir uns nicht so gerne hin und streichen Brote…
Ich hoffe, Euch schmeckts auch. Gutes Gelingen!
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[…] legen wir leere Vanilleschoten (deren Inhalt wir zum Beispiel für den Cranberry-Vanille-Guglhupf gebraucht haben) in eine Tupper-Dose mit weißem oder braunen Kristallzucker. (Vanille ist eh so […]