Wie Scherenschnitte sehen die Blätter an solchen nebligen Herbsttagen aus, wenn man gegen das Licht schaut. Hin und wieder fällt eines zu Boden.
Dabei ist mir ein Spiel eingefallen, dass wir im Herbst öfter mal spielen. Wobei ich selbst auch wieder zum Kind werde. Denn warum soll nur die Spinne ihren Spaß haben, nicht wahr.
Mit den Händen oder einem kleinen Gefäß (zum Beispiel einem Plastikblumentopf) fängt man möglichst viele Blätter auf, die von den Bäumen fallen. Nach einer frostigen Nacht oder wenn ganz leichter Wind geht (nicht zu viel, dann wird’s schon wieder zu schwierig) geht es am Besten.
Das Spiel kann man auch gut mit einer Kindergruppe spielen. Und/oder über einen ganzen Wegabschnitt, um den Kindern die Wegzeit (gefühlt) ein bisschen zu verkürzen…
Wer fängt die meisten Blätter? Und wie viele von welcher Art? Vielleicht kann man sie nach Farben ordnen oder nach Größe. Und anschließend gemeinsam ein bisschen landArteln.
1 Kommentar schreiben
[…] Wind war nicht so hilfreich diese Woche (was das Blätter-Fangen betrifft) und so haben wir uns von den Blättern am Boden bedient für dieses kleine Projekt. Noch […]