Mondkarte umdrehen, Duftlampe anzünden, Langsam machen

von NATURMAMA

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Was ist denn da passiert? Gestern Abend haben sich für eine kurze Zeit die Wolken verzogen und der Mond war wunderbar zu sehen. Nur fotografieren wollte er sich scheinbar nicht lassen. Das ist dabei rausgekommen. Irgendwie unheimlich, aber auch schön.

Ganz voll war er ja nicht mehr. Er ist schon wieder am Abnehmen. Da heißt es, die Mondkarte umdrehen. Ich habe sie vor einiger Zeit bei Sybille gewonnen und halte sie in Ehren.

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Abnehmender Mond: eine gute Zeit zum LOSLASSEN. Und zum Räuchern, wenn es darum geht, negative Energien zu vertreiben. Hier habe ich schon mal ein paar Zeilen darüber geschrieben und wie wir das machen.

Wenn keine große Räucherrunde auf dem Programm steht, dürfen es auch mal Räucherstäbchen sein, zum Beispiel von farfalla oder bei mir Lädchen.

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Auch Duftmischungen aus ätherischen Ölen für unsere Duftlampe gibt es bei farfalla, zum Beispiel „Entspannung“ oder „Geborgenheit“.

Von Primavera verwenden wir gerne „Gute Laune“, „Elfentraum“ oder Bio-Melisse, von der 1 ml (!) ein Vermögen kostet, aber sehr ergiebig ist und ganz toll duftet. (Ich verwende es ganz sparsam, einen halben Tropfen, wenn ich gesponnene Wolle wasche, das riecht dann herrlich beim Stricken.)

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Ein feiner Duft begleitet uns also im Haus.

Und Beppo, mit der Erinnerung noch ein bisschen langsam zu machen, bevor der Frühling kommt und wir wieder mit voller Energie durchstarten…

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