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Was zieh ich an? (Mit und ohne Bauch)

von NATURMAMA 18. Januar 2015
geschrieben von NATURMAMA 18. Januar 2015

Letztens wurde ich gefragt, ob ich, zur Abwechslung mal nicht schwanger, ein paar Umstandsklamotten entbehren könnte.

Das würde ich von Herzen gern, aber was hätte ich anzubieten?

Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich im Laufe meiner vier Schwangerschaften vielleicht eine handvoll ausgewiesener Schwangerschaftsteile angesammelt. Und die werden zum Teil immer noch getragen!

Ich lege ja grundsätzlich Wert darauf, dass ich Kleidungsstücke für alle möglichen Anlässe nutzen kann und bin froh, wenn sie sich gut up- oder down-dressen lassen, wie man so sagt. (Hab ich schon erzählt, dass mich mein Mann beim Gartenumgraben im Hochzeitskleid erwischt hat? Das war schon ein wenig arg downgedresst…) Allerdings nicht nur wegen der Ökobilanz*. Wenn ich ganz ehrlich bin, geh ich nicht wirklich gerne shoppen und dann auch noch was zu kaufen, was mir höchstens ein halbes Jahr passt, fällt mir schwer.

Insofern bin ich froh, dass ich auch das Glück hatte, die meisten meiner Klamotten mit und ohne Bauch tragen zu können.

Schwanger fast ohne Umstandsmode. Wie geht das?

Kurz bevor ich mit unserem ersten Kind schwanger war, vor etwa 10 Jahren, kam der Empire Schnitt in Mode. Welch eine Fügung! Sämtliche Kleidchen und Tunikas, die es damals zu kaufen gab, eigneten sich gleich wunderbar auch für die Bauchzeit.

Einige Jahre später wurden dann Leggins wieder tragbar. Auch ganz praktisch und bequem.

Ausserdem trage ich sowieso gerne tief sitzende und unten weite Hosen. Ich hab mir dafür mal mit einen Schnitt zurechtgeschustert und daraus werden, vor allem dank meiner Mutter, immer wieder mal neue genäht. Und eben die sind eigentlich auch mit dem passenden Oberteil fast bis zum Schluss der Schwangerschaft gut tragbar. Vorausgesetzt, man ist hauptsächlich vorne schwanger, zumindest zwei von vier Mal war das bei mir der Fall, dass ich einen Medizinball vor mir her getragen habe.

Ansonsten hab ich mir nur ein paar Shirts, zwei Blusen, zwei Kleider und zwei Umstands-Jeans-Hosen zugelegt. (Und auch all das wird noch getragen, sogar die Hosen von Zeit zu Zeit. Gut, dass man das nicht sieht!)

Was ich nicht verrate, wie oft ich mit offenem Hosenknopf rumgelaufen bin, die Laschen eingetuckt, unter dem Oberteil versteckt, in der Hoffnung, dass das niemand bemerkt.

Funktioniert auch mit Haargummi.

NATURKINDER: Schwanger (fast) ohne Umstandsmode

Eine etwas elegantere Variante ist das Einnähen eines Gummizuges oder Jerseystoff. Find ich super, hab ich aber nie geschafft.

Und mein absoluter Favorit: Bauchbänder. In allen Farben und Mustern. Gerne auch selbstgemacht.

Ich persönlich trage die nämlich auch ohne Bauch ständig. Als Hüftbänder sozusagen, Popowärmer, Problemzonenschmeichler, Möchte-Gern-Rock-über-Hose.

Alle, die mich persönlich kennen, wissen wovon ich spreche. Die Teile gehören zu mir wie meine Halstücher und meine Slouchmützen. Trotzdem hab ich jetzt ein paar Blogseiten durchgeblättert und kaum Beweisfotos gefunden. Weil es ja allgemein nicht allzu viele von mir gibt. Hier ein Beispiel.

Ich werd ein paar Bilder machen in den nächsten Tagen.

NATURKINDER: Umstandsmode? Bauchband!

************************************************************************************************************

*Zum Thema (Klamotten-)Konsum habe ich grad vor ein paar Tagen übrigens eine tolle Dokumentation entdeckt. Was da alles gekauft wird zwischen den Zeilen!

"Ein Jahr ohne neue Kleidung" – ich möchte mich nicht zu weit ausm Fenster lehnen, aber ich glaube, da könnte ich persönlich mithalten. 2014 hab ich mir genau einen Rock zur Kommunion meiner Tochter gekauft.

Ich finde schwangere Frauen eh so wunderschön, meiner Meinung nach braucht man da gar nicht so viel drauf- und drumherumpacken!

Was zieht Ihr so an mit Babybauch? Improvisiert Ihr auch manchmal?

12 Kommentare
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12 Kommentare

Frau PN 18. Januar 2015 - 21:01

Ohja! Bauchbänder sind bei mir auch sehr angesagt. Auch nicht-schwanger!
Deine selbstgemachten interessieren mich dann aber sehr 🙂
Ich hatte auch nicht viele Umstandssachen. 2 Hosen (die ich aber auch, als sonst Jeans-Trägerin, sehr angenehm empfand) und ein paar Shirts, die man aber auch gut mit „normalen“ Shirts (+Bauchbänder) hätte ersetzen können.
Soviel braucht es da wirklich nicht.
LG

Reply
Frische Brise 18. Januar 2015 - 21:05

Ich habe in vier Schwangerschaften auch nie spezielle Umstandsmode besessen. Ich trage schon immer viele bequeme Röcke und Kleider, oft auch mit Leggins oder Stoffhosen drunter.
Unterhosen habe ich einfach etwas größer gekauft und Bauchbänder hatte ich auch. Sonst nix.
Ein Grund dafür ist aber auch, dass es in „großen“ Größen so gut wie keine Umstandsmode gab. Hat sich etwas gebessert, gefällt mir aber meist nicht.
Die lustigen Aufdrucke auf Umstandskleidung mit Füßchen etc. waren auch nie mein Fall 😉

Reply
Denise 18. Januar 2015 - 21:41

ich habe Immer Schwangerschaftklamotten getragen – ohne ging da gar nichts.. bei den Bäuchen 🙂 keine Leggings oder tief sitzende Hose hätte das geschafft – zumindest im letzten Schwangerschaftsdrittel… und in den letzten 13 Jahren hat sich in dem Bereich der Schwangerschaftsmode ja unheimlich viel getan! Aber solche Aufdrucke wie „Frische Brise“ sie beschrieben hat, mag ich auch nicht.. Herzliche Grüße Denise

Reply
I♥JoJuJanna 18. Januar 2015 - 22:20

Ich hab es in etwa so wie Du gehalten. Ich hatte in 4 Schwangerschaften 2 Schwangerschaftsjeans, in der letzen Schwangerschaft hab ich Leggins für mich entdeckt und mir einen Rock mit Jerseybund genäht, das ist immer noch mein Lieblingsrock! Ansonsten liebe ich, schwanger oder nicht, lange Shirts, gern im Schicktlook. Dazusagen muss ich vielleicht, dass ich jedesmal das „Glück“ hatte im Sommer/Frühherbst hochschwanger zu sein. Das macht es schon einfacher. Und ich hatte 4mal einen richtigen Kugelbauch. (wobei die letzte Kugel schon gigantisch war)
Bauchband hatte ich kein einziges, vielleicht entdecke ich die ja nicht-schwanger noch für mich?
♥lich, Carmen (ja die Doku ist wirklich sehenswert, ich verzichte bei Vielem, denke sehr oft darüber nach, brauche ich das wirklich? Nur bei Stoff, da schaltet das Hirn aus! Komplett! 😉

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Nadja Spakin 19. Januar 2015 - 7:15

Hallo, ich freu mich, das ich deinen Blog gefunden habe!
Ich habe es in meinen 3 Schwangerschaften auch ähnlich wie du gemacht. In der ersten vor 11,5 Jahren habe ich sehr weite Hosen getragen (Baggy pants waren damals schwar in Mode) und darüber T-Shirts, Kapus oder Long Sleeves. Seit nun mehr 8 Jahren trage ich nur noch Röcke und hab mir in der 2. Schwangerschaft 3 Umstandsröcke gebraucht ersteigert. Die trage ich immer noch, auch „unschwanger“. Darüber gabs in den beiden Schwangerschaften Pullis und T-Shirts auch Jersey, Strickwaren oder die alten Kapus, die hab ich nämlich immer noch. Bauchbänder hab ich 3 Stk. und T-Shirts werden mit Bolero auch tauglich für kühlere Tage. An kalten Tagen helfe ich mir zur Not mit einer langen Weste.
Ich bin nämlich jemand, der keine Klamotten weg schmeißt. Ich trage die Sachen so lange, bis sie vollkommen kaputt sind oder ich mache Kinderkleidung aus den Sachen, die mein Mann und ich wirklich nicht mehr anziehen.
LG
Nadja

Reply
Melly 19. Januar 2015 - 9:06

Ich lebe seit Wochen in einer schwarzen Schwangerschaftsstrumpfhose über der ich einen schwarzen Rock trage. Hosen sind mir schon lange zu unbequem…
Für mich am wichtigsten sind die Still Unterhemden vom Klamottenschweden. Die sind so lang, dass man jegliche Oberteile drüber tragen kann. Auch jetzt noch, mit 40. Wochen-Bauch 😉
LG Melly

Reply
Andrea 19. Januar 2015 - 10:55

ich bin auch so ein ungernshopper und allesaufträger 🙂 habe auch schon angefangen, löcher mit häkelpatches zu verzieren 🙂 aber leider gehen meine pullover am liebsten im bereich achselhöhle kapputt (warum eigentlich?) da helfen häkelpatches defintiv nicht und mein genähtes geht auch immer wieder auf. ;-)) habt ihr noch ne idee??

Reply
Elisabeth 20. Januar 2015 - 6:10

Ich hatte ein bisschen Umstandskleidung, wenn ich mich richtig erinnere. Ein paar Jeans, ein paar herrlich weiche schwarze Hosen, einige lange Leiberl. Zum Schluss allerdings, mit 35-38 Wochen-Zwillingsbauch musste ich dann doch noch ein paar Oberteile laufen, und die hätte ich auch fast gesprengt 🙂

Reply
Die Raumfee 20. Januar 2015 - 23:57

Durch meine Schwangerschaft bin ich ohne ein einziges Stück Schwangerschaftskleidung gekommen. Da ich sowieso sehr weite lange Oberteile und Hosen mit elastischem Bund trage, war das gar kein Problem. Außeerdem hab ich am Ende der Schwangerschaft so viel gewogen wie zu Beginn, das hat das Ganze zusätzlich vereinfacht, aber auch mit einem Babygewicht mehr wäre es kein Problem gewesen.
Herzlich, Katja

Reply
frau siebensachen 22. Januar 2015 - 18:19

ich erinnere mich mit freuden an die zeit der mit gummibändern verschlossenenhosen… 😉
deine bauchbänder sind sehr schön, tolle ergänzugen für nicht so lange oberteile. ich hab mir sowas auch schon für den winter aus alten wollpullovern gemacht. das wärm den unteren rücken so schön.
alles liebe!

Reply
andrea 22. Januar 2015 - 19:06

Ha, ich lauf auch gerade in meiner Umstandsjeans rum, obwohl das jüngste Baby schon 7 Monate alt ist… der breite Stoffbund ist aber auch so kuschelig und hält beim Stillen schön warm 😉

Reply
Umstandsshirt 27. Mai 2018 - 21:58

Danke, dass Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen.
LG
Manuela

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