Leider kommt das Sauerkraut kommt auch mit der Ökokiste in Plastikbehältern. (Aber wie soll es sonst geliefert werden, gell? Aufm Markt gibt es das vielleicht noch vom Fass…)
Wenigstens können wir die Eimerchen für alle möglichen Aktionen verwenden. Immer wieder. Zum Malen, Aufbewahren, als Form für Gips oder Beton.
Oder für unsere Eislichter.
Man braucht:
• Einen grossen und einen kleinen Behälter
• Garten- oder Küchenschnur
• Wasser
• eventuell Naturmaterialien, Beeren
• Minusgrade
So wird's gemacht:
Um den grossen Behälter wickeln und verknoten wir die Gartenschnur, sodass das kleinere Förmchen nachher nicht rausspringt. (Da kommt ja kein Wasser rein, daher würde es aufschwimmen.)
Man kann zusätzlich einen Stein zum Beschweren benutzen.
Hier wird schon mal einer ausgesucht.
Dann kommt in der Mitte der kleinere Behälter (hier Dariolformen für Desserts) und rundherum das Wasser rein.
Das Ganze lassen wir über Nacht bei Minustemperaturen draussen stehen.
Jetzt können wir das Eis aus den Formen stürzen.
Wenn's nicht gleich flutscht, kurz unter warmes Wasser halten.
Manchmal geben wir Naturmaterialien mit ins Wasser. (Das Licht mit den Hagebutten ist aus dem NATURKINDER Buch)
Diesmal waren gerade noch ein paar Schlehen zur Hand. Lustig, da hat sich das Wasser gleich ein bisschen eingefärbt damit.
Ein schöner Zufall, wie ich finde.
3 Kommentare
Super hübsch!! Da kommt man sich doch gleich vor wie ein einem Eispalast…Oder als Schneeprinzessin. Leider braucht man bei uns grad noch nciht mal mehr Handschuhe zum Radfahren…da gefriert nix:( Lg , isa
So simpel und so schön. Bei uns ist leider gar kein richtiger Winter. Bisher hatten wir nur einen Tag Schnee. Wenn ich dann Deine Posts sehe, werde ich immer ganz neidisch! 😀
Wunderschön.Ich liebe Kerzenlichter in jeglichen Formen,drinnen&draussen. Deine Eislichter werde ich sicher ausprobieren,vielleicht auch erst nächstes Jahr.
Liebe Grüsse Sabrina