Während wir vergangene Woche die Sonne, hier auf unserer Seite und draußen, genossen haben, waren wir nicht ganz untätig. Wir haben Kürbisse gestaltetet und dabei mal ein paar neue „Werkzeuge“ ausprobiert.
Runde Ausstechformen aus dem Set und ein Linolschneidewerkzeug. Ein Hammer fehlt noch auf dem Bild. Es geht nämlich gar nicht so leicht, wie ich dachte, die Kreise in die Kürbisse zu machen, da muss ich Euch warnen. Aber man kann damit einfache und schöne grafische Muster machen.
Manche machen es nach wie vor lieber auf die traditionelle Art. Und das sehr geschickt.
Herausgekommen sind zwei wilde (und deshalb so unscharfe) Kerle…
…und ein „Romantik-Kürbis“ für die Mama.
Ach so, und ein paar Zier-Kürbis-Lichter. Eine der Formen hat genau die richtige Größe für ein Teelicht. (Aber es geht je nach Kürbis wirklich nicht ganz leicht, hab ich das erwähnt?)
Technik hin oder her. Was gibt es Schöneres, als wenn am Abend alle Kinder ihre Nasen an die Scheiben der Terrassentür drücken und fasziniert die leuchtenden Kürbisse anschauen. (Und dann nochmal schnell rausspringen, um nach dem Rechten zu sehen…)